Anzeige | Morgens nach dem Aufstehen erstmal ein Käffchen. Wenn das Mittagstief naht, schnell einen Espresso nach dem Essen. ☕️ Aber STOP!
Wenn Du hochsensibel bist, ist das keine so gute Idee! Warum nicht?
Kaffee simuliert unserem Körper quasi eine künstliche Stress-Situation, die ihn dazu veranlasst, Blutdruck und Herzfrequenz zu steigern, über die Nebennieren Adrenalin und Noradrenalin auszuschütten und den Serotoninspiegel zu senken. Alles nicht grade gut für unseren Körper!
Kaffeekonsum beeinträchtigt somit auch die Funktion der Nebennieren. Viele von uns haben durch die Hochsensibilität ohnehin mit einem chronisch erhöhten Stresslevel zu tun, also: lieber Finger weg von Kaffee.
Zudem ist bei uns Hochsensiblen ja so, dass unsere Wahrnehmung ohnehin stark erhöht ist. Durch Kaffeekonsum setzen wir unserem Körper als freiwillig noch mehr Stress und Unruhe aus: Der Inhaltsstoff Coffein bewirkt, dass das Konzentrationsvermögen und die Aufmerksamkeitsspanne noch mehr zunehmen, was bei sensiblen Menschen zu einer Reizüberflutung und Überstimulation führen kann.
Vielleicht kennst Du das Phänomen, dass Du nach einem Kaffee manchmal zittrig und nervös wirst, einen „Flattermann“ bekommst?
Spannend ist in dem Zusammenhang, dass unser Körper keinen Unterschied darin erkennen kann, ob wir realen, „richtigen“ Stress haben oder er künstlich erzeugt ist: wie eben durch Kaffee oder einen besonders spannenden Film.
Aber das Gute ist, wir müssen nicht komplett auf Kaffee verzichten:
es gibt wunderbaren Getreidekaffee, der mit aufgeschäumter (pflanzlicher) Milch richtig lecker schmeckt oder Du greifst auf den Lupinen-Kaffee von @koro_dezurück. Dieser hat einen tollen vollmundig-nussigen Kaffee-Geschmack.
Trinkst Du noch Kaffee oder hast Du bereits festgestellt, dass er Dir nicht gut tut?
Herzliche Grüße,
Britta
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